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Heißwolf Fahrregler mit dem Smartphone fernsteuern

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Kurz vor der Modell Süd im letzten Herbst haben wir eine kleine Software für unsere Heißwolf Fahrregler Programmieren lasse, die es uns ermöglicht unsere Züge bequem mit dem Smartphone oder Tablet über WLAN fernzusteuern.

Einzige Anforderung an das Endgerät ist, dass es einen Browser besitzt, mit dem auf ein Rechner im WLAN zugegriffen wird. Zudem sollte das Gerät nicht zu alt sein, da sonst die Befehle nicht schnell genug übertragen werden. In dem folgendem Video sieht man die direkte Kommunikation zwischen Fahrregler und Tablet (Nexus7 2013).

https://www.youtube.com/watch?v=r4QaSCoR7l4?rel=0

Die PC-Software steht in direkter Verbindung zum Multibus-Controller über die RS323 Schnittstelle. Somit ist der Regler über die Weboberfläche als auch über den normalen Regler parallel steuerbar.

Aktuelle Bauprojekte

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Eine kleine Gallery mit den Modulen die gerade im Bau sind und einem ersten Eindruck über den Start in den Bau der Spur 0 Anlage.

 

Der Zeitdruck wird stärker

Bild

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Noch genau 7 Wochen bis zur Messe. Einige Module sind jetzt erst im Rohbau und noch weit entfernt von einer Präsentation vor Zuschauer. Alles wird sicherlich nicht Funktionieren aber der hier gezeigte Bahnhof wird sicherlich eines der Highlights unserer Anlage werden. Ob alles glatt läuft sehen wir dann auf der Messe 😀

Schienenarbeiten abgeschlossen – der Rest fehlt
untendrunter geht´s jetzt erst mal weiter.

10 Jahre Bahnhof Gärtringen

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Fast 10 Jahre ist es nun her als der Bahnhof Gärtringen in halber Länge vom Club gebaut wurde. Heute ist es das am meisten eingesetzte Modul bei einer Spur N Ausstellung. Der Bau des Bahnhofs wurde damals genau Dokumentiert und steht nun als Bilderserie zur Betrachtung.

Ein altes Modulteil wurde zur Bahnhofseinfahrt umgearbeitet.
Günther trifft Vorbereitungen für den Einbau einer Unterführung.
Um die Segmente des Moduls leicht ausrichten zu können, erfolgt die Fixierung mittels DUPLO-Platten.
Segment mit Korkauflage. Erstes Abschätzen der Weichenstraße.
Vorbereitungen für den Bau der Modulfüße – nach MECH-Norm ;o)
Kabelkanal und Aussparungen in den Querstreben für die Kabelführung.
Schienenverlegung. Ausgangspunkt sind die Weichenstrassen.
Verlegung der Durchgangsgleise.
Polarisierung der Peco-Weichen.
So siehts aus, wenns fertig ist.
Weicheneinbau.
Segmentübergänge mit Hartpapier Platinen (Pertinax).
Einer arbeitet, zwei stehen d…rumm.
Erste Entwürfe für das Stellpult.
Gleisverlegung
An den Gleisverbindungen müssen die Schwellen wieder mühsam reingeflickt werden. Fehlkonstruktion „made by Peco“.
Lötarbeiten
Anlöten der Gleise an die Hartpapier Platinen.
So siehts dann aus an den Segmentübergängen: Sehr stabile und belastbare Gleisübergänge!
Künstliches „Altern“ der Gleise.
Originalgebäude des Gärtringer Bahnhofs mit CAD. Falzen und Kleben kann der Computer leider nicht :o(
Erste Stellprobe. Das Gärtringer Stellwerk.
Die Segmentübergänge werden optisch kaschiert.
Jürgen liefert das Gleisbild-Stellpult. Die Verkabelung fehlt noch.
Überblick…
…und aus der Nähe.
Die ersten Gleise werden eingeschottert.
Die Auffahrt der Laderampe wird aus Kork modelliert.
Szenenbild Laderampe.
…und dann machen wir die Rampe nochmal neu (nicht zur Strafe, nur zur Übung).
So langsam wird der Bahnhof erkennbar.
Derweil Unterflur: Weichenstellhebel aus Federstahl.
Die montierten Weichenmotoren.
Das Gleisbildstellpult (10mal schnell hintereinander sagen).
Hannes verdrahtet…
..und verdrahtet…
…und verdrahtet :o| und wenn er nicht gestorben ist…
Erste Vegetation.
Fertiger Bahnhof im Probebetrieb

 

In der Zwischenzeit wurde das Gelände noch näher an das Vorbild herangeführt, sowie die Gebäude saniert und eine Hintergrundkulisse erschaffen. Bei genauer Betrachtung kann man die selbstgebauten Bäume erkennen.

 

Sanierter Bahnhof und selbst gebaute Bäume
komplett neu gebauter Güterschuppen
Bahnsteige mit Beleuchtung